TVStud wird Verhandlungsthema in der kommenden Tarifrunde der Länder.

Großartige Neuigkeiten! #TVStud wird Verhandlungsthema in der kommenden Tarifrunde der Länder. Seite an Seite kämpfen wir daher ab 8. Oktober bundesweit mit den Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) (zu denen i.d.R. auch die anderen Beschäftigten der Hochschulen gehören, wie unsere Chefs und Dozent*innen) – für höhere Löhne und für ein Ende der Blockadehaltung gegenüber einem Tarifvertrag für uns Studentische Beschäftigte.

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Tarifkommission gegründet!

Am Wochenende haben wir auf einer gut besuchten Versammlung eine Tarifkommission gegründet. Nun haben wir in einem Schreiben die Stadt für den 03.07. vor das Rathaus eingeladen, um mit einer Delegation unsere Verhandlungsaufforderungen offiziell zu überreichen.

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#stopthecuts: Mehr statt weniger!

Demo-Aufruf: Stop The Cuts – Für eine Ausfinanzierung der Hochschulen und ein Ende prekärer Beschäftigungen!

Ein Aufruf von Studierenden und Hochschulbeschäftigten der Universität Hamburg und anderen Hamburger Hochschulen zur “#stopthecuts: Mehr statt weniger!” Demonstration am 5. Juni: Für eine Ausfinanzierung der Hochschulen und ein Ende prekärer Beschäftigungen!

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Keine Ausnahme mehr bei unseren Arbeitsbedingungen!


Am 1. Mai auf die Straße für den TVStud und Mitbestimmungsrechte
„Wer hat der gibt“ Demo am 1. Mai, um 14:00. Start Hamburg Dammtor.

Hamburg – Stadt der Millionär*innen und der prekären Wissenschaft. Stadt der teuren WG-Zimmer und der geringen Löhne für Studentische Beschäftigte. Kettenbefristungen und mangelnde Mitbestimmung machen uns zum günstigen Anhang des Hamburger Wissenschaftsbetriebs. Nicht einmal die 12€ des Hamburger Mindestlohns gelten für uns. Studentische Beschäftigte halten den Betrieb an den Hochschulen schon lange am Laufen. Durch Unterstützung in Forschung und Lehre, Übernahme von Tutorien, durch Tätigkeiten in der Verwaltung und den Bibliotheken oder beim Korrigieren von Klausuren.

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Auftaktaktion zur Kampagne „Keine Ausnahme!“ in Hamburg

Am Donnerstag, den 08. April, haben wir die Forderungen der Kampagne – coronakonform – mit einer Delegation bei der Hamburger Finanzbehörde vorbeigebracht. Denn Andreas Dressel, Hamburger Finanzsenator und gleichzeitig erster stellvertretender Vorsitzender der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, ist einer der politischen Hauptverantwortlichen dafür, dass unsere Arbeitsverhältnisse als Studentische Beschäftigte sowohl in Hamburg als auch bundesweit immer noch nicht unter den Schutz eines Tarifvertrags fallen.

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Bundesweite Petition: Keine Ausnahme! Für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter!

An: Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und die zuständigen (Landes-)Minister*innen

Wir, Studentische Beschäftigte in Wissenschaft und Verwaltung, Beschäftigte des Akademischen Mittelbaus, Professor*innen und Unterstützer*innen fordern die zuständigen Minister*innen der Länder dazu auf, die Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter zu verbessern. Dazu gehört, dass die Tarifgemeinschaft deutscher Länder endlich ihre Blockadehaltung gegenüber den Gewerkschaften ver.di und GEW bezüglich einer tariflichen Absicherung für studentische Beschäftigte aufgibt und den Weg für Verhandlungen frei macht.

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Offener Brief an die Universitätsleitung

Sehr geehrte Mitglieder der Universitätsleitung,sehr geehrter Dr. Martin Hecht,

aufgrund des Eingangs zahlreicher Beschwerden über die Unregelmäßigkeiten bei Gehaltszahlungen von Studentischen Hilfskräften und Tutor*innen, wenden wir uns mit diesem offenen Brief an Sie. Seit Ende letzten Jahres häufen sich Fälle von ausbleibenden Zahlungen.Bei uns haben sich insgesamt acht Personen aus verschiedenen Fachbereichen zusammengefunden, um dieses Schreiben an Sie zu verfassen. Bekannt sind uns damit mehrere Beispiele, bei denen zum Teil bis zu drei Monate kein Gehalt überwiesen wurde. Einige Personen haben seit ihrem Vertragsbeginn keine Zahlung erhalten.

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Hamburg – Stadt der prekären Wissenschaft

Wir – wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und studentische Beschäftigte – haben uns zusammengeschlossen, um uns gemeinsam gegen prekäre Arbeitsbedingungen an den Hochschulen zu wehren. Wir nehmen die Befristungsketten, die Überbelastung und die geringe Bezahlung nicht länger hin. Deshalb fordern wir die Stadt Hamburg und namentlich Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank dazu auf, unser Anliegen nicht länger kleinzuhalten und mit minimalen Zugeständnissen und leeren Versprechungen beiseite zu schieben.

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